OPERATIONEN, STÜRZE, UNFÄLLE?
Danach fragen wir unsere Patienten bei der allerersten Befragung über ihre Beschwerden und deren Geschichte immer.
Oft heisst es dann: „Nein, nie etwas passiert!“ und manchmal kommt dann noch ein Nachsatz wie: „ich war jedenfalls nie im Spital, oder habe etwas gebrochen….“
Da frage ich dann gerne mal nach, ob jemand Snowboard oder Ski fährt, was ja auch bei den besten dieser Disziplinen manchmal zu Stürzen führt, reitet, oder eine Mannschaftssportart betreibt. Denn stürzt man auf das Becken, führt das in der Regel zu einer Veränderung der Stellung der Hüftknochen zum Kreuzbein. Dies wiederum lässt ein Bein funktionell länger und das andere kürzer werden, worauf die Wirbelsäule reagiert, indem sie diese Fehlstellung kompensiert. Denn am Ende wollen wir ja immer unsere Augen auf gleicher Höhe haben…
So geschehen auch diese Woche: Der Patient der das erste Mal wegen Kopfschmerzen und Rückenbeschwerden bei mit war, konnte sich an keine Vorkommnisse erinnern. Da er aber ein passionierter Snowboarder ist, habe ich das Becken genauer angeschaut. Was dann bei der Behandlung aber wirklich ins Auge stach, war der rechte Fuss. Als ich diesen dann behandelte und noch mal nachfragte, ob er diesen rechten Fuss vielleicht doch einmal verletzt hätte, kam die Antwort: „Ach ja, den habe ich mir vor 2 Jahren beim Handball massiv verstaucht…- das habe ich Ihnen aber nicht absichtlich verschwiegen!“ Man vergisst es tatsächlich, jedenfalls der Kopf, der Körper aber nicht, deshalb lohnt es sich, wenn einen Beschwerden wie Kopf-, Knie- oder Rückenschmerzen etc. plagen darüber nach zu denken, was einem in seinem Leben an Unfällen, vermeintlich auch Bagatellunfällen, bereits widerfahren ist!
Oft heisst es dann: „Nein, nie etwas passiert!“ und manchmal kommt dann noch ein Nachsatz wie: „ich war jedenfalls nie im Spital, oder habe etwas gebrochen….“
Da frage ich dann gerne mal nach, ob jemand Snowboard oder Ski fährt, was ja auch bei den besten dieser Disziplinen manchmal zu Stürzen führt, reitet, oder eine Mannschaftssportart betreibt. Denn stürzt man auf das Becken, führt das in der Regel zu einer Veränderung der Stellung der Hüftknochen zum Kreuzbein. Dies wiederum lässt ein Bein funktionell länger und das andere kürzer werden, worauf die Wirbelsäule reagiert, indem sie diese Fehlstellung kompensiert. Denn am Ende wollen wir ja immer unsere Augen auf gleicher Höhe haben…
So geschehen auch diese Woche: Der Patient der das erste Mal wegen Kopfschmerzen und Rückenbeschwerden bei mit war, konnte sich an keine Vorkommnisse erinnern. Da er aber ein passionierter Snowboarder ist, habe ich das Becken genauer angeschaut. Was dann bei der Behandlung aber wirklich ins Auge stach, war der rechte Fuss. Als ich diesen dann behandelte und noch mal nachfragte, ob er diesen rechten Fuss vielleicht doch einmal verletzt hätte, kam die Antwort: „Ach ja, den habe ich mir vor 2 Jahren beim Handball massiv verstaucht…- das habe ich Ihnen aber nicht absichtlich verschwiegen!“ Man vergisst es tatsächlich, jedenfalls der Kopf, der Körper aber nicht, deshalb lohnt es sich, wenn einen Beschwerden wie Kopf-, Knie- oder Rückenschmerzen etc. plagen darüber nach zu denken, was einem in seinem Leben an Unfällen, vermeintlich auch Bagatellunfällen, bereits widerfahren ist!