FOI® AUF KURS
Schon 3 Wochen sind es her pizzakurier bern , seit ich mit knapp 25 anderen Dozenten aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Holland am Dozententreffen der FOI® teilnehmen durfte.
Nachdem wir letztes Jahr im Klettergarten unsere „Teamkompetenz“ gestärkt hatten, ging es dieses Jahr auf ein Segelschiff.
Ehrlich gesagt bereitete mit die Vorstellung von 3 Tagen auf einem Schiff im Vorherein etwas Bauchschmerzen, da ich schon oft genug seekrank war, und ich mir das jährliche Treffen mit den FOI-Kollegen lieber beschwerdefrei vorstellen wollte.
Zum Glück waren die Bedenken unbegründet, denn das Wetter hätte besser nicht sein können und das Segeln auf dem Wattenmeer wurde zu einem einmaligen Erlebnis.
Sehr beeindruckt haben mich der Kapitän und sein Schiffsmann. Die Liebe zum Schiff, dem Meer und dem zugehörenden Land und der Arbeit die sie verrichten, strahlten sie in einer tiefsten Zufriedenheit aus.
Das erinnerte auch mich daran, wie zufrieden ich selbst sein kann, tun zu dürfen, was mir Freude macht: therapeutisch arbeiten und unterrichten. Dabei die verschiedensten Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu hören und vielleicht ein klein Wenig dazu beizutragen, dass ihr Körper sie nicht allzu fest in dem einschränkt, was sie zufrieden und glücklich macht.
Nachdem wir letztes Jahr im Klettergarten unsere „Teamkompetenz“ gestärkt hatten, ging es dieses Jahr auf ein Segelschiff.
Ehrlich gesagt bereitete mit die Vorstellung von 3 Tagen auf einem Schiff im Vorherein etwas Bauchschmerzen, da ich schon oft genug seekrank war, und ich mir das jährliche Treffen mit den FOI-Kollegen lieber beschwerdefrei vorstellen wollte.
Zum Glück waren die Bedenken unbegründet, denn das Wetter hätte besser nicht sein können und das Segeln auf dem Wattenmeer wurde zu einem einmaligen Erlebnis.
Sehr beeindruckt haben mich der Kapitän und sein Schiffsmann. Die Liebe zum Schiff, dem Meer und dem zugehörenden Land und der Arbeit die sie verrichten, strahlten sie in einer tiefsten Zufriedenheit aus.
Das erinnerte auch mich daran, wie zufrieden ich selbst sein kann, tun zu dürfen, was mir Freude macht: therapeutisch arbeiten und unterrichten. Dabei die verschiedensten Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu hören und vielleicht ein klein Wenig dazu beizutragen, dass ihr Körper sie nicht allzu fest in dem einschränkt, was sie zufrieden und glücklich macht.